Freitag, 17. Januar 2014

Dezembernachtrag Teil 1




So, bevor ich mit meiner Erzählung fortfahre und mich in die Gegenwart schwinge, hier erstmal noch ein Nachtrag zu meinen Erlebnissen im Dezember (… Teil eins :D).Es wird ein bisschen viel, also macht euch am besten eine Kanne Tee.. oder zwei-drei...




Ora et labora
Für mich war das ein sehr rastloser Monat, aber zum Teil mit Absicht. Ich habe mir nur wenig Ruhe gegönnt, denn einerseits war ich wie verbissen dahinter her, meine Kontakte hier zu vertiefen. Wisst ihr, wenn man nur Kontakt zur Arbeit hat, kann das einem schonmal vieles abhobeln. Immer muss man aufpassen, was man sagt und welchen Eindruck man vermittelt. Eigentlich bin ich ein sehr lockerer Mensch, aber ich war im Dezember völlig unentspannt; weil ich das neue Tier im Stall war, hatte ich das Gefühl, dass ein jedes Wort von mir auf Keime untersucht wurde… Arbeitsatmosphäre, fremde Menschen- DEUTSCHE (nichtzumissachtenderfaktor bitteschön!)- in einem fremden Land, Hierarchien und Gepflogenheiten, die ich nicht kannte…und niemand lacht über deine Witze. Und ich rede nicht von meinen extrem flachen Witzen, sondern welche, von denen man in solchen Momenten traurig feststellen muss: Müller oder Märri oder andere mir nahstehende Personen hätten sich jetzt gekugelt. 


Du kommst außerdem ohne das Wiederspiegeln deiner Art durch andere Personen ins Ausland: Weder triffst du abends Menschen, die dir durch die Kommunikation bestätigen, wer du bist, noch treffen diese Menschen auf deine Arbeitskollegen, um ihren Eindruck von dir durch diese Art der Bestätigung zu festigen oder zu widerrufen.  Wegen solcher Erfahrungen ist es sehr wichtig, dass ich hier arbeite und nicht studiere. Außerdem kann hiermit festgestellt werden: So etwas gibt es in jedem Land, in jeder Stadt und auch im Paradies der Costa Blanca, es ist etwas völlig Normales und entweder du kriegst die Biege oder du wirst unglücklich (ich hab sie gekriegt, keine Sorge. Ich habe nicht den geringsten Grund, mich über das Arbeitsklima hier zu beschweren- das Beschriebene ist weniger  einem schlechten Willen oder so geschuldet, als dass das –wie gesagt – in dieser Situation vollkommen normal ist und nur wegen der Abwesenheit eines Ausgleichs durch Freunde & Familie von mir sehr intensiv wahrgenommen wurde) Das weiße-Blatt-Dasein gibt dir allerdings auch die Möglichkeit zu positiven Veränderungen, also setzte ich mir neue Prioritäten. Wie ihr  in meinem letzten Comic vielleicht herauslesen konntet, war ich ziemlich oft im Fitnessstudio. Wenn man bis sechs, manchmal bis sieben arbeitet, danach für mindestens eine Stunde ins Fitnessstudio geht und dann, zuhause angekommen, nur noch eine Stunde für sich hat, bevor man besser ins Bett geht, sollte man das auch tun. Tat ich nicht.

The Nightmare before Christmas
Hinzu kamen Termine, die außerhalb meiner Arbeitszeiten lagen, wie zum Beispiel Umfragen über das Kaufverhalten an Weihnachten 
 
(…wo ich folgenden Gruselgestalten begegnete, und sie BEWEGTEN sich und SANGEN!!)
Oder zum Beispiel auch das Weihnachtsfest eines großen Residentenclubs, das abends stattfand (mit einer Stunde Hinweg). Ich kenne mich ja an vielen Ecken und Enden hier ganz gut aus, aber die angegebene Adresse entzog sich meiner Kenntnis. Also fuhr ich einfach mal auf gutdünken los, man hatte mir grob beschrieben, wo es lag. Von der Autobahn runter, drei Kreisverkehre weiter, dann Schildern Richtung XY folgen, bis man eine Abzweigung nach rechts nimmt, jajaja, klar.Ich fuhr also wie beschrieben. Der Weg begann ziemlich weit im Landesinneren. Hier in Spanien gibt es viele Straßen, die unfertig sind oder sehr schmal, und meistens denkt man, man ist falsch, weil es einem so unwirklich erscheint, dass man ernsthaft hier entlang fahren soll... auf eine ausreichende Beschilderung kann man sich in den meisten Fällen nicht verlassen und man sucht den Weg zurück in die „Zivilisation“. Man fährt schon extra langsam und begegnet ab und zu einem streunenden Hund, niemals einem anderen Auto, weil es hier im Winter ohne Touristen echt verlassen ist. Handynetz kann man in solchen Fällen eh vergessen. 

An diesem Abend war es extrem dunkel, weder Sterne noch Mond gaben Licht, nur die vereinzelt orange leuchtenden Straßenlaternen. Ich bahnte mir meinen Weg, von dem ich hoffte, dass er der richtige sei, konkrete Anhaltspunkte hatte ich jedoch nicht, ich merkte nur, dass es leicht bergab ging und ich deswegen grob richtig sein musste. Ich fuhr gerade eine kleine Gasse entlang, als ich bemerkte, dass sie scheinbar nicht bis zum Ende beleuchtet war. Langsam fuhr ich weiter und mit einem Riesenschrecken wurde mir klar, dass ich geradewegs aufs pechschwarze Meer zufuhr.
Es war nicht so, dass ich kurz davor war, hineinzufahren, ein Stück Straße und mindestens noch ein bisschen Strand lagen immerhin zwischen mir und der See, aber es war einfach so unbeschreiblich gruselig in dem Moment! Dieselbe Phobie habe ich mittlerweile übrigens auch bei plötzlich vor mir auftauchenden dunklen Felshügeln: Große, dunkle Massen, nicht beleuchtet – urgh! Jedenfalls, wenn ich alleine unterwegs bin…. 

Bon Nadal
Iiiirgendwann kam ich dann tatsächlich bei der Weihnachtsfeier an und wurde direkt ziemlich weit vorne platziert. Mir gegenüber saßen zwei schwarze Mädchen, die deutlich jünger waren, als der Rest, also so in meinem Alter etwa. Alle hörten einem hier bekannten Spanier zu, der fließend deutsch sprach und den Zuhörern erklärte, wo die Unterschiede zwischen der spanischen und der deutschen Weihnacht liegen. Er spielte spanische Weihnachtslieder, zu denen später auch zwei Damen Sevillana (ähnlich, wie Flamenco) tanzten.



Der Spieler sang und spielte seine Gitarre, während die beiden ihre Arme hochwarfen und mit einstudierten Bewegungen ihre Röcke flattern ließen. Der Musikant legte irgendwann seine Gitarre nieder, bat um Musik aus der Anlage und tanzte mit – „Entschuldigung, ich kann nicht anders“, sagte er. Es war grandios! 
Nach dieser Vorstellung erhoben sich plötzlich die beiden Mädchen mir gegenüber und schritten zur Bühne. Sie wurden vorgestellt als Friedel, eine diplomierte Sopransängerin und Fifi, die Geige studierte. Beide kommen aus Südafrika. In Begleitung von Fifis Geige und dem Keyboard, das sie selbst spielte, sang Friedel nun Weihnachtslieder aus Deutschland, England, den Niederlanden und Südafrika, was total interessant war. Beinahe alle Lieder, die an diesem Abend gespielt wurden, waren fröhlicher Natur, was mir, zusammen mit dem Übrigen, was ich über Weihnachten außerhalb von Deutschland nun wusste, den Eindruck verlieh, dass Besinnlichkeit eigentlich nur dort zu Weihnacht gehört. Dazu komme ich noch später. Es war sehr schön und die Stimmung war super, man konnte sich richtig in die Musik reinwiegen. Am Ende gaben Fifi und Friedel ein Medley aus verschiedenen Liedern und beendeten es mit „FelizNavidad“: Alle standen auf, klatschten und sangen aus vollen Hälsern mit. Bei allem Unmut über die verpasste Vorweihnachtszeit in Deutschland – dieser Moment wird mir immer eine meiner besten Weihnachtserinnerungen bleiben. Als alle nach Zugabe verlangten, spielten sie zu Ehren von Nelson Mandela die südafrikanische Staatshymne. Der Vorsitzende schloss den Abend ab mit der Bitte an alle, an Weihnachten wirklich fröhlich zu sein, das sei das A und O. 

Recht hat er. Hier leben viele ResidentInnen, die ursprünglich als Paar ihren Weg an die Costa Blanca fanden, um ihren Lebensabend hier zu verbringen. Die Region hier ist berühmt für ihr gesundes Klima, das so manches Leiden mildert. Doch wenn einer beispielsweise verstirbt, bleibt der andere allein zurück: In Deutschland ebenfalls ein großes Problem, aber die Leute, die hier so spät in ihrem Leben hinkommen, sprechen die Sprache nicht und haben deswegen Not, soziale Kontakte aufzubauen. Und dann kommt Weihnachten in einem Land, in dem einem so vieles so fremd vorkommt und man hier keine Heimat finden konnte.  Und selbst wenn: Was ich selbst hier erlebe ist, dass es immer jemanden gibt, den man vermisst. Man denkt so oft an das eine oder andere Gesicht, das einem fehlt. Wenn man sich dann der typisch Deutschen Besinnlichkeit hingibt, ist es wohl, als würde man den Wasserhahn voll aufdrehen. Daher war die Botschaft, glaube ich, sehr wichtig für viele. Besinnlichkeit an Weihnachten ist typisch Deutsch und rutscht oft in Traurigkeit (und auch das ist typisch Deutsch).Einen solchen schönen Abend dazwischen genießen zu dürfen, war  nicht nur mir sehr willkommen. 

So endete der Abend. Eigentlich!
Ich stand an meinem Auto und wollte gerade aufschließen, um nach Hause zu fahren. In meine gemütliche Wohnung. Wo ich sicher bin und mich kein Meer wie ein dunkler Abgrund überrascht. „Nein!“, sagte mein Kopf, „Du wirst gefälligst mit diesen Südafrikanerinnen ein paar Worte wechseln! Das sind die ersten jungen Leute, die du außerhalb deines Kollegiums kennenlernen kannst, und das wirst du gefälligst auch tun!“ , wie ich so dachte, war ich schon wieder auf dem Weg Richtung Eingang. Manchmal muss man sich halt zu Sachen zwingen. 

Die beiden saßen noch an einem Tisch und aßen etwas. Sie waren super freundlich und sagten direkt „Come, have a sit with us!“ zu mir. Wir unterhielten uns darüber, wie wir hier hergekommen waren und ich fand bald raus, dass sie von der neuapostolischen Kirche hier her geholt worden waren, dass  Friedel so etwas öfter mache, Fifi aber das erste Mal dabei war. Sie würden bis Anfang Januar bleiben(heute sind die beiden abgeflogen). Wir verstanden uns auf Anhieb und tauschten direkt Kontaktadressen aus. Nach der anfangs beschriebenen „arbeitsatmospärischen Einsamkeit“ war diese Herzlichkeit ein bisschen wie ein Dammbruch: Ich konnte laut sein, mich übertrieben beschweren, von meinem Privatleben erzählen und: Die stumpfesten Witze reißen. Am Ende musste uns der Barkeeper rausschmeißen, weil er schließen wollte.
Ich hab mit den beiden Kontakt gehalten, letztes Wochenende waren wir gemeinsam in Benidorm feiern (zusammen auch mit ein paar Bekanntsschaften, die die beiden hier gemacht hatten: So läuft der Kennenlern-Hase, meine lieben Mitatmer!)

vlnr: Friedel, Meinereiner, Fifi, Linda (wg. der Kronen: Fifi hatte Geburtstag - wir konnten nicht anders!)

Viel unterwegs!
Ich kam viel zu spät zurück und war den Rest der Woche sehr kaputt, trotz Zeitmangel dafür, denn unter anderem stand noch eine historisch-kulinarische Führung durch Benissa (Dorf, in dem ich lebe) an, bei der auch Dinge gereicht wurden, die typischerweise an Weihnachten gegessen werden. Das Ganze wurde vom örtlichen Rathaus extra für Residenten organisiert, sprich: Deutsche und Engländer (bilden hier schlichtweg die sehr große Mehrheit). Der einzige Haken: Man sprach nur Spanisch! Aber kein Problem, die nette Praktikantin von der CBN kann ja alles drei Sprachen! ... Mehr oder minder jedenfalls! So durfte ich den spanischen Vortrag über historische Bauten, frühere politische Verhältnisse und alteingesessene Familien, sowie weihnachtliche Gebäcke ins Deutsche und Englische übersetzen. Und natürlich auch die Fragen der Zuhörer an unseren spanischen Führer. Und das zwei Stunden lang. Schkanneuschsagen! Oh, und fast hätte ich den deutschen Herren vergessen, der mir und allen anderen Zuhörern zeigen wollte, wie gut er selbst Englisch beherrscht (…. nicht!), indem er seine Fragen an den Spanier, der kein Englisch verstand, auf eben jener Sprache stellte. Man möge sich vorstellen: Schwer verständliches Englisch mit deutscher Grammatik und allen FalseFriends, die die Welt zu bieten hat, im Kopf auf Deutsch übersetzen und das Ganze dann schlussendlich auf Spanisch weiterzugeben. Und übrig bleibt die Frage, warum ich dafür kein Geld verlangt habe :D . Aber ehrlich: Es waren alle so nett und dankbar, das war denn schon okay.

Ein weiterer erwähnenswerter Termin ist der, des Krippenmuseums in Elche gewesen. Die Stadt ist bekannt für seine Palmen und sein schönes kulturelles Pflaster. Es war eigentlich nicht mein Termin, sondern der, einer Kollegin, aber ich wollte mit, weil ich Ablenkung suchte (es gibt dann doch auch wieder Dinge, vor denen man sich auch in 2000km Entfernung nicht schützen kann). Das Museum stellte typische spanische Krippen aus, die ja zumeist riesengroß sind. Nicht von ihren Figuren, sondern von ihrem Umfang her. Ein solcher Detailreichtum sucht seinesgleichen! Der Termin hat für mich jedenfalls seinen Zweck erfüllt! 

Im Hintergrund kommen die "Heiligen Drei" zur Heiligen Familie (vorne) angeritten

Dann war ich noch bei einem Termin, bei dem eine Safarireise per Jeep durch das Hinterland Calpes vorgestellt wurde. Die Sicht war atemberaubend! Zwischendurch kam uns der ein oder andere Stier entgegen, in der Nähe gibt es wohl eine Zucht (…ich wollte gar nicht weiter nachfragen)

Oh, hi.
Blick auf Calpe und den Ifach von der Sierra D'Olta
Auf der anderen Seite: Blick auf die Küsten Alteas und Benidorms

Wenig später flog ich schon nach Deutschland
... um Weihnachten und Silvester dort zu verbringen.

Übers Mittelmeer...
... und den Alpenrand ...
 
... und dann dieser komische Moment, in dem ich wie Heidi auf die Berge blickte und "Mein geliebtes Ruhrgebiet!" dachte.
Direkt vorweg: Ich empfand es als richtig kalt. Natürlich, wen wundert´s? Naja, eigentlich herrschten ja dieselben Temperaturen in beiden Ländern, aber Deutschland hat eine viel eindringlichere Kälte, die einem leichter in die Kleidung weicht. Natüüüürlich habe ich zuallererst mit meiner Familie einen Weihnachtsmarkt aufgesucht, und zwar den in Aachen (meine Schwester wohnt dort mit ihrer Familie).

vlnr: Lisa (22), ich (24), Anne (29), Möppi (26)

In den nächsten Tagen wurden erst einmal Freunde und Verwandte besucht! Es war super, wieder da zu sein und unter Leuten die man kennt und liebt. Leider hab ich es nicht geschafft, alle zu sehen, aber frau kann nicht alles haben. Aufgefallen ist mir, wie dunkel es im Winter in Deutschland ist! Hier, in Spanien, scheint die Sonne sehr oft und geht außerdem bestimmt eine bis zwei Stunden später, als in Deutschland, unter.
 Weihnachten war sehr schön! Auch, wenn ich das ungute Gefühl hatte, dass ich nicht zwei Wochen hätte wegbleiben dürfen aus Spanien. An Silvester war ich mit meiner Familie in Berlin, dort lebt meine Tante mit ihrer Familie und mittlerweile studiert dort auch meine Cousine Johanna (die selbst ein Jahr!!! In Peru verbracht hat!). Es war toll, sie alle wiederzusehen. 


Der Abschied fiel mir natürlich schwer. Andererseits war ich dann auch wieder sehr froh, wieder zurück zu sein. Am nächsten Tag kam auch meine Kollegin aus Deutschland zurück. Ich holte sie vom Flughafen ab. Es war sehr warm an dem Tag und ich hatte uns eine Strandtasche gepackt, also verbrachten wir erst einmal ein, zwei Stunden am Strand, als plötzlich…





Es war der 5. Januar- Dreikönigstag in Calpe - und wir mittendrin! Was für eine Begrüßung! Davon hatten wir echt keine Ahnung gehabt (die Fiestas sind meist von Stadt zu Stadt unterschiedlich, ich hatte darüber in diesem Post schon ein bisschen was geschrieben. ) Es gab einen Umzug durch die Stadt, mit Ziegen, Gänsen und Schafen im Schlepptau, außerdem Tänzerinnen und – natürlich – den heiligen drei Königen. Von den Wagen aus wurden Bonbons geworfen, den anwesenden Kindern ging merklich das Herz auf.  Bis zum sechsten Januar war auch noch wirklich Weihnachten in Spanien, erst danach wurden allmählich die Dekorationen abgehangen und die Weihnachtswerbespots eingestellt.
Nun, so rücken wir näher zur Gegenwart. In den letzten zwei Wochen ist relativ wenig zu berichten gewesen:
Ich bin freitagnachts, nach der Feier mit Fifi und Friedel, in eine Polizeikontrolle geraten und musste pusten :) ist aber nüscht passiert!
Tags drauf bin ich zu einer (öffentlichen) Beerdigungsmesse gegangen von einem örtlich sehr aktiven Komponisten und Organisten, der hier im lokal-kulturellen Bereich zu Lebzeiten sehr viel geleistet hat. Es war etwas seltsam, als Fremde dort zu sitzen, aber solche Termine stehen im Journalismus wohl auch an.

Gestern durfte ich bei einem Lesekonzert von Gunther Emmerlich dabei sein. Man kennt ihn als Entertainer der DDR, später konnte er jedoch auch in Deutschland Fuß fassen. Es fand in einem sehr noblen Hotel in Dénia statt (hab mich ein bisschen underdressed gefühlt – der Termin war spontan!). Ich hab ihn interviewt und wir haben uns beim anschließenden Essen, dass die Veranstalterin mir großzügigerweise spendiert hat, sehr nett unterhalten! Beispielsweise über Spitznamen – so kam ich nicht umhin, ihm zu erzählen, dass ich von meinen Geschwistern liebevoll „Schraube“ oder „Schräubchen“  genannt werde. „Tja, sie werden ja wohl noch irgendwann zur Mutter reifen, haha!“. Den hatte ich noch nicht gehört.


So, das war´s erstmalfür´s erste. Im zweiten Teil werde ich euch von meiner Reise mit einem Fischerboot erzählen!

Ich mag mein Leben hier.

HastaLuego!